Reststoffe in der Metropolregion nutzen – Kreisläufe schließen

Modell für eine nachhaltige biobasierte innovative Wirtschaft

Ziel der Bioökonomie ist ein biobasiertes, an natürlichen Stoffkreisläufen orientiertes, nachhaltiges Wirtschaften.

Ziel des Innovationsraums BioBall ist es, die stoffliche Nutzung von biogenen Rest- und Abfallstoffen zu fördern – unter den besonderen Bedingungen der dicht besiedelten und industrialisierten Metropolregion Frankfurt/ Rhein Main.

Das Programm intensiviert den direkten Austausch von privater und kommunaler Wirtschaft, Wissenschaft und Politik - stößt neue Projektideen an und fördert innovative Forschungs- und Entwicklungsvorhaben, um eine biobasierte Wirtschaft zu etablieren. Dadurch lassen sich nicht nur Rohstoffkreisläufe schließen, Treibhausgasemissionen vermindern - sondern auch wirtschaftlich ungenutzte Potentiale heben.

Ziel der Bioökonomie ist ein biobasiertes, an natürlichen Stoffkreisläufen orientiertes, nachhaltiges Wirtschaften
Quelle: BMBF, Florian Sänger

Aktuelle Nachrichten

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  02.06.2023

Wie kann die Kalkindustrie ihre Treibhausgas-Emissionen reduzieren?

In dem aktuellen Podcast erläutert Dr. Kai Schaefer, Geschäftsführer SCHAEFER KALK im Gespräch mit Dr. Manfred Kircher, dass Kalk in vielen Industriezweigen gebraucht wird! Wie können aber die hohen CO2-Emissionen aus der Kalk-Herstellung sinnvoll genutzt werden?

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  10.05.2023

8. Online-Seminar: Mitschnitt veröffentlicht

Zum Online-Seminar von BioBall "Neue BioBall-Projekte für den Klimaschutz" vom 24.04.2023 ist der Mitschnitt verfügbar

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  17.02.2023

CLIB-Sonderedition von BioBall im Gespräch

"Was kann Biotechnologie: Heute – Morgen – Übermorgen." Dieses Thema diskutiert Manfred Kircher mit Nadja Henke von der Universität Bielefeld, Dr. Roland Breves von Henkel und Dr. Sonja Kubicki von der Universität Düsseldorf.

Veranstaltungen

(Keine Veranstaltungshinweise verfügbar)

Unterstützung:


Das Vorhaben wird durch die BMBF-Fördermaßnahme "Innovationsräume Bioökonomie" im Rahmen der "Nationalen Forschungsstrategie BioÖkonomie 2030" gefördert.

Geschäftsstelle:

Provadis Hochschule

Die Provadis Hochschule ist die Hochschule der Industrie und bietet deutschlandweit für über 1200 Studierende natur- und wirtschaftswissenschaftliche Studiengänge dual und berufsbegleitend an.

DECHEMA e.V.

Die DECHEMA e.V. ist das kompetente Netzwerk für chemische Technik und Biotechnologie in Deutschland. Als gemeinnützige Fachgesellschaft vertritt sie diese Gebiete in Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft.